Vom Wahn und Sinn

Der Clown, das Ego und das Kind

Episode Summary

Alex als Clown; Geniale Geschichten von Terry Pratchett; Vom nicht erwachsen sein; Erlaubt uns „Gesellschaft“ zu scheitern bzw. zu starten?

Episode Notes

Alex als Clown; Geniale Geschichten von Terry Pratchett; Vom nicht erwachsen sein; Erlaubt uns „Gesellschaft“ zu scheitern bzw. zu starten?

 

Terry Pratchett: Ein Meister der Worte. Alex und Chris lieben seine Bücher, denn sein Schreibstil ist für sie wie Poesie. Seltsame Titelübersetzungen sind unser Start. Warum gibt es überhaupt diese kulturellen Anpassungen, wieso wurde aus „Tintin“, bei uns „Tim und Struppi“? Alex erzählt von seiner Semi-Karriere als Clown. Das hätte Chris nur zu gerne live gesehen.

Erwachsensein: Eine Frage der Perspektive. Alex lehnt den Begriff des "inneren Kindes" ab und sieht es vielmehr als einen gefühlsdurchlaufenden Strom des Seins.

Selbst- und Fremdwahrnehmung. Chris reflektiert über das Konzept des Erwachsenseins und hofft, das die meisten Menschen privat oder alleine, albern sein können. Ihm hilft dabei das Elternsein.

Ab wann fühlen wir uns erwachsen? Und ab wann ist man man selbst?

Wir diskutieren über gesellschaftliche Normen und individuelle Freiheit. Wie steht es um normabweichendes Verhalten? Warum eigentlich jonglieren nicht alle Menschen in der Öffentlichkeit oder tun andere ungewöhnliche Dinge? Wir wünschen uns mehr Ausprobieren von neuen Dingen und das Scheitern in der Öffentlichkeit zu normalisieren.

Kindheitserinnerungen und das Spiel des Lebens. Gefahren und Glück. Alex und Chris teilen wilde Kindheitserinnerungen, darunter beinahe Unfälle und das Gefühl, manchmal nur knapp dem Schlimmen entkommen zu sein.

Die Zukunft des Verhaltens. Wir spekulieren über die Entwicklung unserer Gesellschaft und ob sie mehr Individualität oder Konformität fördern wird.

Folge uns auf einer hoffentlich erneut faszinierenden Reise über die Bedeutung des Erwachsenwerdens, die Freiheit des Ausdrucks und gesellschaftlicher Normen.